Andorra und der erste Offroad Track

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Andorra was ist das eigentlich?

14.08. Abfahrt vom Lac de la Ganguise

Lac de la Ganguise

Ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich nicht wirklich etwas über Andorra wusste, außer, dass es ein Zwergstaat ist und zwischen Spanien und Frankreich liegt und Detlef dorthin wollte. Flächenmäßig es der größte Zwergstaat in Europa. 1278 gegründet, 77.000 Einwohner auf 468 qkm. Hauptstadt: Andorra la Velle. Es ist der einzige Staat der Welt, in dem zwei Amtsträger gemeinsam die Funktion des Staatoberhauptes wahrnehmen. Der Bischof und der Präsident. Im Winter trifft man hier die Haute Volée zum Wintersport.  Ähnlich wie Monaco ist es ein Steuer- und Shoppingparadies.

Gegen Mittag machten wir uns auf den Weg in Richtung Andorra. Vorher waren wir noch beim französischen Aldi einkaufen.  Gesagt getan. Der Einkaufszettel mit Dingen wie Avocados, Espressopulver, Tomaten und vor allem Getränken wurde abgearbeitet. Und weiter ging es über die Landstraßen nach Andorra. Die Entscheidung Frankreich auf Landstraßen zu durchqueren, war eine gute, denn so haben viel gesehen. Als wir die Grenze zu Andorra erreichten, hielt man uns nur kurz an. Der Zöllner fragte:“ Ist das ihr Haus?“ Wir nickten und er winkte uns mit einem Lächeln und Daumen hoch durch.

Grenze Andorra

Von der Grenzstation ging es in unendlichen vielen (noch) asphaltierten Serpentinen in Richtung Andorra la Vella. Was hoch fährt, muss auch irgendwann wieder runter! Während der ganzen Zeit hatten wir immer einen Blick auf unser „Grillthermometer“. Unsere Madame Strixa musste ganz schön arbeiten. Aber, wie wir es von früheren Touren her kannten, hat sie jede Situation gemeistert, so auch hier wieder. Die Verteilergetriebesache scheint vom Tisch zu sein.
Während wir durch Andorra fuhren, stellte ich fest, dass keines unserer online-Navis funktionierte. Warum nicht? Andorra gehört nicht zur EU und somit kein EU-Roaming, sprich kein Internet. Wir waren somit taub und blind und der Weg zum Campingplatz, den wir vorher ausgeguckt hatten, schwierig zu finden. Einige Male mussten wir umdrehen und Kreisel umrunden (von den gibt es in Frankreich und Andorra reichlich!!), bis wir die vermeintliche Abfahrt gefunden haben. Leider doch wieder die Falsche! Am Ende der Straße ging es dann rechts auf den Campingplatz Camping Valira. Er hat gute Bewertungen, liegt relativ zentral und bietet freies WLAN. Leider war er total ausgebucht
Wohin jetzt ohne Internet? Erstmal raus aus der Stadt. Die Außentemperaturen lagen hier bei 40 Grad. Mir ging es nicht gut. Ich hatte Kreislaufprobleme.
Vor einem Restaurant außerhalb der Stadt, an einem Gebirgsbach gelegen, hielten wir an. Ich musste mich sofort hinlegen um mich zu erholen.

Detlef telefonierte (telefonieren ging!) mit unserem Telefonanbieter und orderte Datenvolumen für Andorra nach. So konnten wir uns vorerst einmal grob orientieren und einige Campingplätze anrufen. Allerdings waren auch diese ausgebucht. Es war Samstag! Man vertröstete uns auf morgen.
Nachdem sich die Anspannung bei uns beiden etwas gelöst hatte, beschlossen wir in das Restaurant zu gehen um zu essen. Es war mittlerweile 17 Uhr.  Leider geschlossen, nur Getränke. OK. Dann nicht.
Ich fragte die Besitzerin, ob wir für zwei Nächte auf dem Parkplatz des Restaurants stehen bleiben dürfen. Man erlaubte es uns.

Jetzt erstmal eine Dusche und ein kleines Abendbrot, damit sieht die Welt gleich anders aus. Unsere Frischwasserpumpe machte merkwürdige Geräusche – Wasser alle!!! Och nee!

Also, alle Utensilien zusammengesucht. Für solche Situationen hatten wir vorgesorgt. Unterhalb des Parkplatzes war ein Gebirgsbach aus dem wir jetzt Wasser tanken konnten. Würde aber unser Schlauch und der elektrische Anschluss reichen? Ich hatte Bedenken nach dem Tag.
Jippieh, der Abend war gerettet. Detlefs Konstruktion reichte und funktionierte auch. Über eine Höhe von geschätzten 15 Metern saugten wir jetzt Wasser in unseren Tank. Wir konnten duschen.
Morgen sehen wir weiter. Gute Nacht!

Nachtrag:
Gegen 1 Uhr nachts bekamen wir plötzlichen Starkregen und heftigen Sturm. Wir mussten unsere Stühle und Tisch in Sicherheit bringen und alle Fenster schließen.  Direkt neben unserem Auto standen zwei Bäume, die sich so stark neigten, dass wir die Befürchtung hatten, sie kippen aufs Auto. Nach einer Stunde war alles so schnell wieder vorbei, wie es gekommen war. Ich habe davon allerdings nichts mehr mitbekommen.

15.08.           Sonntagmorgen

Wir verbrachten den Morgen mit ausschlafen (schließlich hatten wir gestern Nacht eine nicht unerhebliche Unterbrechung der Nachtruhe)
und einem obligatorischen Sonntagsfrühstück mit frisch gepresstem Orangensaft und Ei (warum gibt es solche Orangen eigentlich nicht bei uns ??).

Anschließend haben wir bei einer Sightseeingtour Andorra la Vella erkundet. Wir ließen unser Quad aus der Garage und machten uns auf den Weg. Einige Highlights seht ihr auf den Bildern. Ich war überrascht, wie viele Kunstobjekte es in der Stadt gibt. Natürlich aber auch alles, was Mann Frau für viel Geld kaufen kann. Angefangen von Breitling, Philip Patek, Fabergé, Parfums, Lacoste, bis hin zu Sketchers, Lewis und exklusiven Skisachen. Alles steuerfrei und somit günstiger als anderswo. Immer vorausgesetzt man hat den entsprechenden Geldbeutel.

Nachdem wir uns in einer Bar mit WiFi mit 3 Frappés abgekühlt hatten, machten wir uns langsam auf den Rückweg. Die Stadt glühte, es waren inzwischen 39°C und kein Lüftchen.
Die Rückfahrt auf unserem Quad brachte auch keinerlei Abkühlung. Es fühlte sich an, als hielt uns jemand einen Fön in´s Gesicht 🙁  Erst als wir aus der Stadt  waren und unseren Stellplatz an dem kleinen Restaurant erreichten, wurde es etwas angenehmer. Aber nur etwas!

Für heute Abend hatten wir einen Tisch in dem kleinen Restaurant reserviert., Wir ließen die Rechnung großzügig ausfallen als Dankeschön für die zwei kostenlosen Übernachtungen. Das Restaurant heißt: Borda de l `Arena  (@bordadelarena)

16.08.           Unsere erste Off-Road-(Tor-)Tour in den Pyrenäen 

Das Essen gestern Abend war sehr lecker. Es gab Schnecken, Lamm und Hühnchen nach katalanischer Art. Zum Dessert natürlich Creme Catalan.

Heute Morgen sind wir dann ohne Frühstück losgefahren. Wir waren noch so satt von gestern. Bevor wir aber unsere erste offroad-Tour starteten, ging es nochmal zur Tankstelle. Wir hatten bewusst alle Tanks bis Andorra leer gefahren um sie hier für EUR 1,06 !! vollzutanken.
Der Einstieg war sanft und es ging auf Asphaltstraßen stetig bergauf. In Os de Civís (42.510535, 1.439052) endete die asphaltierte Straße. Wir schalteten den Geländegang ein. Der Weg wurde immer schmaler und Zweige und dickere Äste ragten in die Fahrspur. Einige Äste haben wir abgeschnitten. Doch bei einem Manöver ist es dann doch passiert. Detlef hatte auf der linken Seite einen dicken Ast übersehen. Bevor wir reagieren konnten, hatte der Ast eine 30 cm Scharte in unsere Außenhaut gezogen. Señora Strixa hatte auch ein Loch. Mit Panzerband konnten wir die Stelle vorerst notdürftig schließen. Der nächste Ast ließ nicht lange auf sich warten. Diesmal kletterte Detlef auf die Dachterrasse und sägt den Ast ab. Noch ein Loch war keine Option !!

Gegen 11 Uhr hielten wir an einer kleinen Haltebucht an, frühstückten, fotografierten das Panorama, begutachteten unsere Schäden und ließen Luft aus den Reifen um die Auflage zu erhöhen. Detlef fiel plötzlich auf, dass er sein Taschenmesser vermisste. Wir suchten alles ab. Er vermutete, dass er es an einer der Haltestellen verloren hat und dass es nicht unten in Andorra an der Tankstelle war. Was nun? Wir entschieden uns, die Strecke mit dem Quad, zumindest einen Teil davon, zurück zu fahren. Leider ohne Erfolg und für Detlef sehr ärgerlich.
Da wir das Quad schon mal draußen hatten, sollte ich jetzt einen Teil der vor uns liegenden Strecke mit dem Quad vorfahren und Detlef mit dem LKW hinterher. Gesagt getan. Auf dem Plateau auf 1975 Höhenmetern (Cami de Coll de Conflent  42.30148, 1.23498 ) angekommen, bot sich eine atemberaubende Aussicht, die für den Verlust entschädigte. Wir waren dort oben wohl eine Attraktion für eine große Herde von Kühen und Kälber. Wie wir Menschen, waren einige neugierig, andere total desinteressiert und mache frech. Einige von ihnen leckten unseren LKW und das Quad ab. Ein junges Kalb knabberte sogar die Abdeckkappe vom Schloss einer Staubox ab. Schien zu schmecken!

Pause Pyrenäen
Pass in den Pyrenäen

Beim Nachmittagskaffe konnten wir noch Gänsegeier im Gleitflug beobachten (hässlich wie die Nacht, aber Flugkünstler vor dem Herrn).

Am späten Nachmittag machten wir uns weiter auf den Weg. Eigentlich wäre es ein toller Platz zum Übernachten gewesen, aber da es Naturpark ist, ist campen in einem solchen verboten. Das sollte man wissen, denn die Strafen sind hier nicht unerheblich.

Nach einer entspannteren Fahrt nach unten, fanden wir einen schönen Platz (ohne Kühe!) auf immerhin noch 1769 Höhenmetern, wieder an einem Flusslauf. Wir richteten uns ein, ich machte eine kleine erste Wäsche und wir genossen den Abend. Anders als in Andorra einen Tag zuvor, gingen die Temperaturen schnell nach unten (nachts fiel die Temperatur auf 4°C, im Gegensatz zu gestern Abend 24°C).

Valley Prenees

17.08. Dienstagmorgen

Wir haben bei diesen Temperaturen super geschlafen. Wir brauchten zum Frühstücken allerdings noch dicke Jacken, denn die Sonne kam erst um die Mittagszeit in das Tal. Eigentlich wollten wir noch einen Tag bleiben, aber es ist uns doch etwas zu frisch! Weicheier, oder?

Also erledigten wir noch die notwendigsten Dinge, wir frisches Wasser aus dem Fluss tanken, Wäsche abnehmen, abwaschen, Foto schießen etc.
Sehr weit sind wir heute nicht gekommen. Nach ca. 5 km fanden wir eine schöne Wiese auf einem Plateau – ohne Kühe!!! (5 km weiter auf der Cami Coll de Contient fahren).
Wir richteten uns erneut ein. Als erstes genossen wir einmal die Landschaft. Mal wieder. In einem 360° Panoramablick um uns herum nur Berge, Wälder und eine besondere Stimmung. „Ach was?“ werdet ihr jetzt sagen. Sind ja auch die Pyrenäen, was soll denn da sonst sein? Ich finde aber, es gibt Berge und es gibt Berge. Die in den Alpen sehen schon anders aus, als diese hier.  Wir genossen also stundenlang diese Atmosphäre. Eins sein mit der Natur. Und wieder sahen wir die Gänsegeier der letzten Tage.

Os de civis
zonaterra

Am Nachmittag hielten 3 Männern und eine Frau auf ihren Geländemotorrädern in der Nähe unseres Fahrzeug an. Sie wollten einmal quer durch die Pyrenäen in 4 Tagen. Das nenne ich mal sportlich. Da ist nicht viel mit Ansehen und Atmosphäre und so. Sie schienen interessiert und wir baten sie doch näher zu kommen. Es entwickelte sich ein reger Erfahrungsaustausch. Nach einer Stunde machten sich alle wieder auf den Weg. Zu unserem großen Erstaunen bot man uns an, sollten wir irgendwelche Probleme in Spanien oder Marokko benötigen, dürften wir sie jederzeit kontaktieren. Ist das nett? Unvorstellbar solch ein Angebot! Wir fanden vor Staunen und Dank keine Worte.

Ich mache jetzt mal Werbung für dieses Team zonaterraoffroad.
Sollten ihr mal in Spanien eine Motorrad-Offroad-Tour buchen wollen, findet ihr  bei zonaterraoffroad alles. Vom kompetenten  Tourguide bis zur benötigten Ausstattung!

Der Nachmittag verging schnell. Hin und wieder fuhr jemand vorbei, aber kein Augen-Blick war wie der, wie mit diesen Spaniern 🙂

18.08.             Geräusche in der Nacht!

Heute ist Mittwoch und wir seit 2 ½ Wochen unterwegs. Noch fühlt es sich an wie Urlaub.
Die gestrige Nacht war allerding noch atemberaubender als der Tag. Dadurch, dass es hier oben keine Lichtverschmutzung gibt, konnte man die Sterne sehr klar sehen und auch die Milchstraße war gut zu erkennen. Uns sind, glaube ich, ein paar sehr schöne Fotos gelungen. Während der Aufnahmen hörten wir ein Geräusch. In immergleichen Intervallen und Ton, wahrscheinlich von einem Tier, welches wir nicht zuordnen konnten. Beschreiben würde ich es ähnlich wie das Echolot eines U-Bootes (´tschuldigung, aber einen besseren Vergleich habe ich nicht).  Mit der Taschenlampe leuchteten wir in den Wald, aber es war nichts zu erkennen. Recherchen im Internet haben auch nichts ergeben. Was hätte ich auch für Schlagworte eingeben sollen? Tiere die nachts in den Pyrenäen Geräusche machen? Ziemlich dämlich, oder? Vielleicht weiß ja jemand von Euch was das gewesen sein könnte. Ich bleibe solange im Tal der Ahnungslosen!

Night at the Pyrenees
Sunrise Pyrenees

Ein guter Freund von uns würde jetzt sagen:“ Schon wieder so ein Tag im Scheiß im Paradies!“
Heute soll es allerding weiter gehen. Mal schauen was uns hinter der nächsten Biegung erwartet? Wir starten bei 1974 m. Runter ging es mit max. 20 km/h. Am Aussichtspunkt Mirador de Coll de So, hielten wir kurz um das faszinierende Panorama zu bewundern. Immer wieder begegneten uns Radfahrer, Motorradfahrer, oder Landyfahrer.

Apropos Radfahrer. Ich finde diese sportliche Leistung total bemerkenswert. In den Pyrenäen Rad fahren. Meine höchste Anerkennung. Aber, manchmal sind die Berge so steil und die Menschen treten so stark in die Pedale, dass sie trotzdem kaum vorankommen. Wenn sie gehen oder laufen würden, wären sie genauso schnell. Kann mir bitte mal einer erklären warum?

Offroad Pyrenäen

Aber ich schweife ab.
Es war für Detlef eine anspruchsvolle Strecke mit
großen Steinen, Auswaschungen, Spurrillen und Kurven mit starkem Neigungswinkel und spitzen Kehren. Unten in der Nähe von Tirvia, auf 1000 m, machten wir auf einem Parkplatz (42.521642, 1.240166) kurze Rast um uns neu zu orientieren. Weiter ging es auf der Straße C-13 Richtung Rialp, immer schön am Fluss entlang. Aus der C-13 wurde dann die N 260. Auf dieser Straße haben wir mindestens 3-6 Zelt-/Campingplatze gesehen. Diese Nationalstraße führen dann bis zu dem Stellplatz den wir zuvor ausgesucht hatte. Wir fuhren allerdings weiter, ohne genau zu wissen, ob wir dort überhaupt stehen können. Aber Versuch mach klug!
Den Platz den wir am Stausee anfahren wollten, gab es nicht mehr. Also fuhren wir immer weiter am Stausee entlang. Plötzlich schien es eine Möglichkeit zu geben und wir bogen ab. Was uns dort erwartet, erfahrt ihr im nächsten Block.

Village Pyrenees

Es bleibt spannend.

Ich werde berichten…

Etwas noch in eigener Sache. Solltet ihr Wünsche bzgl. meines Blogs haben oder ihr seid der Meinung es fehlt noch Information, dann lasst es mich mit einem Kommentar wissen. Ich werde sehen, was ich machen kann.

Habt etwas Nachsicht, ich schreibe so etwas zum ersten Mal.

 Caro

Dieser Beitrag hat 4 Kommentare

  1. martin

    Ihr 2 seit echt super ….bleibt wie ihr seit…verfolge euch schon seit jahren…einfach super professionell und creativ…

    wo kann man euer handbuch bekommen oder kaufen ?

     

    Liebe Expeditionsgrüsse

    martin

    1. Detlef

      Hallo Martin,
      vielen Dank für deinen Kommentar, aber das Handbuch ist nicht käufkich zu erwerben. Es ist speziell auf unser Fahrzeug zugeschnitten und nur zu 20% für einen SK 1824 zu verwenden.

      Gruß
      Detlef

  2. Anonymous

    Hallo Caro und Detlev,

    mein Kompliment für die Bloggerin: Liest sich prima und man ist sozusagen "immer mit dabei". Ich freue mich schon auf die nächsten Folgen.

    Liebe Grüße

    Hans Tegtmeier

     

  3. Thomas Heim

    Servus Caro und Detlev

    ich habe Euch durch Zufall in YT gefunden und gleich mal ein Abo dagelassen.

    Für mich hat sich diese Sache mit dem Berufsleben auch dieses Jahr erledigt und ich träume davon den Winter irgendwann mal in Marokko zu verbringen ( Westfalia James Cook Campingbus auf MB Sprinter) – also werde ich mit Euch da jetzt mal virtuell mitfahren.

    Ihr macht das super professionell – Hut ab. Allzeit gute Fahrt und immer Handbreit drumrum.

    LG Thomas

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